Autor: Tobias Huber

Vorbericht Heimspieltag 15.02.2020

Großer Heimspieltag des TSV Taufkirchen

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Ihr Fernduell mit dem SV Gendorf-Burgkirchen und TSV Rottenburg setzen die Taufkirchener Handballer an diesem Wochenende fort. Die Mannschaft um Spielertrainer Maximilian Josef erwartet am Samstag um 19 Uhr in der Realschulturnhalle den Tabellenvierten TSV Altötting 2. Wollen die Gastgeber weiter von der Meisterschaft träumen, dürfen sie sich keinen Ausrutscher leisten.

Josef kann in dem Unterfangen voraussichtlich der Bestbesetzung vertrauen. Auch wenn die Taufkirchener das Hinspiel dominierten (28:19), warnt er eindringlich vor der Altöttinger Bezirksoberliga-Reserve: „Wir dürfen sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, sie spielt eine super gute Rückrunde bislang.“ Drei der vier Partien in 2020 gewann der TVA, nur in Burgkirchen gab es eine Pleite. Aber auch die Bilanz des TSV kann sich mit 4:0 Siegen sehen lassen. „Wir müssen von Anfang an Vollgas geben, das muss allen bewusst sein, dann wird das schon was“, hat Coach Josef seine Mannen entsprechend eingestellt.

Bei den Taufkirchener Frauen liegt es sicherlich nicht an der Einstellung, warum sie das Schlusslicht der Bezirksliga sind. Der personelle Aderlass vor und während der Saison hat seine Spuren hinterlassen. Umso schöner, dass sich das Lazarett vor dem Kellerduell in heimischer Halle am Samstag (17.15 Uhr) gegen den Vorletzten, die SG Moosburg (Hinrunde 18:19), etwas gelichtet hat, und Spielertrainerin Rosi Storck melden kann: „Unser Bank sollte wieder voll sein.“ Ob es hilft? Nur mit einem Sieg besteht für den TSV weiter eine Minimalchance auf den Klassenerhalt – ebenfalls in einem Fernduell – , ansonsten dürfte der Gang zurück in die Bezirksklasse bereits fix sein.

Vor den beiden Erwachsenenteams der Vilstaler beginnt der große Heimspieltag um 14 Uhr mit den B-Junioren, die auf den TuS Pfarrkirchen treffen. Im Anschluss bekommen es die C-Mädchen mit dem SVA Palzing zu tun. Anwurf ist hier 15.45 Uhr. 

Spielbericht männliche B-Jugend vom 08.02.2020

VON OLAF HEID

Sie haben gekämpft und sich nicht aufgegeben. Und dennoch mussten die B-junioren der Taufkirchener Handballer in Deggendorf beim Tabellenzweiten der Bezirksliga Ost am Ende eine klare 16:24 (9:14)-Niederlage hinnehmen. Die TSV-Schützlinge um Coach Reinhard Gössl zollten dem zu dünnen Kader jeweils am Ende der beiden Halbzeiten Tribut. Mit nur einem Auswechselspieler war gegen das Tempospiel des HCD, trotz einer famosen Leistung von Taufkirchens Torwart Christian Stölker, nicht viel auszurichten. Als die Kräfte schwanden, setzten sich die Niederbayern entscheidend und klar ab.

TSV-Tore: Lars Gössl 7/1, Georg Sellmair 5, Jaarne Thadewald 4.   

Spielbericht weibliche C-Jugend vom 01.02.2020

VON OLAF HEID

Die weibliche C-Jugend des TSV Taufkirchen bleibt in der Bezirksliga Süd weiter ungeschlagen. Die Schützlinge von Trainerin Sandra Weinzierl gewannen gegen den TSV Milbertshofen in einem Torfestival sicher mit 38:21 (24:13) und mischen weiter im Titelrennen mit. „Die Spielzüge haben einwandfrei funktioniert. Das Ergebnis spricht für sich“, freute sich Weinzierl über eine tolle Teamleistung. Sieben verschiedene Torschützinnen belegen zudem die Steigerung, die ihre Formation seit Saisonbeginn hingelegt hat. Lisa Weinzierl und Elena Bachmaier standen jeweils eine Halbzeit im Tor und im Feld, beide trafen auch ins Milbertshofener Netz.

TSV-Tore: Arbenita Lafiti 14, Christine Wolfrum 7, Andrea Heilmeier 6, Lisa Weinzierl, Anna Bauer, Lisa Karner je 3, Elena Bachmaier 2.

Spielbericht Herren vom 09.02.2020

Männer des TSV Taufkirchen setzen sich in Straubing mit 28:16 durch

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Neun Minuten lang hatte die Partie der Bezirksklasse Ost bei der HSG Straubing so etwas wie Spannung. Taufkirchens Handballer hatten per Strafwurf das 3:3 kassiert. Im Gegenzug leitete aber ein verwandelter Siebenmeter von Thomas Anhoffer den ersten Zwischenspurt der Gäste ein, dem weitere folgten. Am Ende feierten die Vilstaler einen souveränen 28:16 (11:5)-Pflichtsieg, der sie weiter auf Platz zwei und punktgleich mit Spitzenreiter SV Gendorf-Burgkirchen hält.

Es sei dennoch eine holprige Anfangsphase gewesen, „die bis Anfang der zweiten Halbzeit gedauert hat“, analysierte Taufkirchens Spielertrainer Maximilian Josef. Die Leistung sei „recht okay“ gewesen. „Die Mannschaft hat gezeigt, was sie kann, und hat dann auch Vollgas gegeben. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis.“

Die gastgebenden Niederbayern fanden keine Gegenmittel, um die schnellen Vorstöße des TSV zu unterbinden. Angeführt von Dion Heydemann und Thomas Anhoffer, hatten die Taufkirchener alles im Griff. Hinten hielten die Torhüter Gottfried Sperr und Florian Lehner den Laden weitestgehend dicht, während ihre Vorderleute nach Ballgewinnen flott umschalteten. Da störten auch zu schnelle Fehlwürfe oder zu gut gemeinte, aber ungenaue Pässe kaum. Zu ungefährdet war der Sieg von Josefs Mannen, die aus einem 8:3 (13.) ein 12:5 (31.) machten. Beim 21:9 (47.) führte der TSV gegen den Vorletzten erstmals mit zwölf Toren Vorsprung, den man problemlos ins Ziel verwaltete.

TSV-Tore: Dion Heydemann 9/2, Thomas Anhoffer 7/1, Andreas Rej 5, Christoph Huber 3, Maximilian Josef 2 und Julian Mühlenbeck 2.

Spielbericht Damen vom 09.02.2020

Taufkirchener Frauen-Rumpfteam gibt in Straubing spät die Punkte ab

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Der erhoffte zweite Streich blieb für die Taufkirchener Handballfrauen aus, aber dennoch konnte die TSV-Crew hoch erhobenen Hauptes vom Feld gehen. Mit 18:22 (10:12) Toren unterlag das Bezirksliga-Schlusslicht bei der HSG Straubing und müsste nun mindestens drei der verbleibenden fünf Spiele gewinnen, um das Wunder des Klassenerhalts noch zu schaffen.

In Straubing musste das Taufkirchener Trainerduo Kati Gössl/Rosi Storck weitere personelle Rückschläge verkraften. Torhüterin Sabrina Josef und Lena Mayerhofer fehlten krank, dazu schleppten sich Andrea Blattenberger, Julia Djurdjevic und Julia Kerscher grippal angeschlagen aufs Feld, um überhaupt eine Mannschaft stellen zu können. Kein Wunder, dass die Gäste anfangs schwer ins Spiel kamen (1:4/7.).

„Aber die Mädels haben sich gut reingekämpft und nie hängen lassen“, lobte Gössl die Einstellung und den Willen ihrer Rumpftruppe. Die HSG lag zwar stets in Front, konnte sich aber nie wirklich weiter als vier Tore absetzen. Die Gäste von der Vils blieben dran und verkürzten sogar beim 11:12 (34.) und 16:17 (50.) nochmals bis auf ein Tor. Vor allem Torhüterin Andrea Wegmann war in dieser Phase ein Garant für die Aufholjagd, in dem sie ein paar freie Würfe exzellent entschärfte.

Aber letztlich „hatten wir ein bisschen Pech“, so Gössl, und in der Schlussphase fehlte die Kraft, um weiter dagegen zu halten. Die Taufkirchener Frauen verloren 18:22 und wollen sich nun auskurieren, um mit voll besetzter Bank am Samstag ins nächste Heimspiel zu gehen.     

TSV-Tore: Laura Strauss 8/6, Andrea Blattenberger 3, Petra Saler 3, Julia Kerscher 3 und Ursula Rasthofer.

Vorbericht Damen und Herren - 09.02.2020

Taufkirchen im Doppelpack bei der HSG Straubing

VON OLAF HEID

Taufkirchen – In der Vorwoche hatten die Taufkirchener Handballer reichlich Zeit ihre Blessuren auszukurieren und sich für den Saisonendspurt zu regenerieren. Das Heimspiel der Bezirksklasse Ost gegen die HSG Bayerwald fiel aus, weil die Gegner aus dem Bayerischen Wald sich kurzfristig die Reise an die Vils schenkte und die Punkte kampflos abgab. „Sie haben auf eine Neuansetzung verzichtet“, war TSV-Coach Maximilian Josef zwiegespalten. Der vielleicht erholsamen Pause auf der einen, stand eine Störung des Spielrhythmus auf der anderen Seite entgegen. „Das ist nicht gut, aber Jammern hilft ja nichts.“

An diesem Sonntag geht es für die Vilstaler nun gleich wieder zur Sache. Durch die Sportgerichtswertung zu ihren Gunsten haben sie Rang zwei weiter hinter Spitzenreiter SVG Burgkirchen inne und wollen diesen auch bei der HSG Straubing (Anwurf 14.45 Uhr, Halle Turmair-Gymnasium) verteidigen. Gegen den Vorletzten des Tableaus eine Pflichtaufgabe.

Bis auf Patrick Mühlenbeck und Tobias Huber, die ihrer Verpflichtung als Schiedsrichter nachkommen, kann Josef in Niederbayern seiner Bestbesetzung vertrauen. Er ist zuversichtlich, dass das Tempospiel des TSV schnell in Gang kommt. Denn er hat seine Mannen im Training eindringlich darauf hingewiesen und eine konzentrierte Leistung gefordert. Denn, so der Taufkirchener Coach: „Wer Meister werden will, für den ist jedes Spiel nun ein Endspiel. Und darum müssen wir Vollgas geben.“

Das möchten auch die TSV-Frauen, die nach ihrem ersten Saisonsieg der Vorwoche wieder Morgenluft in der Bezirksliga wittern. Sie gastieren ebenfalls bei der HSG Straubing (17 Uhr). „Wir sind dünn besetzt, aber hochmotiviert“, betont Trainerin Rosi Storck. „Wir wollen auf jeden Fall so eine gute Abwehr wie letzte Woche spielen.“ Dann wäre vielleicht die nächste Überraschung durch das Schlusslicht drin.

Spielbericht Damen vom 01.02.2020

Taufkirchens Frauen beenden Durststrecke

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Vor dem Wochenende hatten die Taufkirchener Handballfrauen die Vorwarnung gehabt, dass ihre Bezirksliga-Partie gegen den ASV Dachau III ausfallen könnte. Die Sorge blieb unbegründet, die Gäste reisten zu siebt an und stellten sich der Aufgabe. So bekamen die Gastgeberinnen die Möglichkeit, sich ihren ersten Saisonsieg zu sichern. Sie nutzten diese zu einem umjubelten 25:20 (12:8)-Erfolg.

„Das war wichtig für uns – Balsam für die Seele“,meinte TSV-Trainerin Rosi Storck erleichtert. Die sportliche Situation hat sich dadurch nun wirklich nicht verbessert, doch nach zuvor elf Niederlagen war es das dringend benötigte Erfolgserlebnis. „Es war vor den vielen Zuschauern richtig schön für uns. Es hat allen gezeigt, dass wir doch noch gewinnen können“, freute sich Storck über den neuen Motivationsschub für ihr Team. Das Liga-Schlusslicht von der Vils muss weiterhin mindestens sechs Punkte aufholen, um die vor ihm liegende SG Moosburg und den TSV Karlsfeld noch zu überholen.

Während die Dachauer Gästebank komplett leer blieb, fanden sich auf der Taufkirchener Bank immerhin drei Auswechseloptionen, darunter auch Storck, die als „Notnagel“ für Entlastung sorgte. Ex-Coach Manfred Scholz gab in Vertretung von Kati Gössl den Antreiber von außen.

Die Gastgeberinnen kämpften und lagen in den gesamten 60 Minuten nicht einmal zurück. Selbst die frühe und umstrittene rote Karte für Johanna Christofori nach einer angeblichen Abwehrbewegung gegen den Hals brachte die TSV-Frauen beim Stand von 6:5 (17.) nicht aus dem Tritt. Angeführt von Laura Strauss und Geburtstagskind Andrea Blattenberger, hatte man immer eine Antwort parat. Der entscheidende Zwischenspurt gelang von 17:15 auf 20:15 (47.).     

Tore für Taufkirchen: Laura Strauss 9/2, Andrea Blattenberger 7, Petra Saler 4, Julia Djurdjevic 2, Julia Kerscher, Ursula Rasthofer, Johanna Christofori.

Das Spiel der Herren gegen HSG Bayerwald (Samstag, 01.02. 17:15 Uhr) entfällt aufgrund kurzfristiger Absage des Gegners.

Die übrigen Spiele finden wie geplant statt.

Samstag, 01.02. | @ Halle Realschule 

14:15 Uhr - weibliche D-Jugend vs SVW Burghausen

15:45 Uhr - weibliche C-Jugend vs TSV Milbertshofen

19:00 Uhr - Damen vs ASV Dachau III

Spielbericht Herren vom 25.01.2020

Taufkirchens Männer gewinnen beim VfL Waldkraiburg II mit 39:20 Toren

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Der Erfolgslauf der Taufkirchener Handballer dauert an. Auch beim ewigen Rivalen in Waldkraiburg ließ sich die Mannschaft um Trainer Maximilian Josef nicht aufhalten und landete einen verdienten 39:20 (16:9)-Erfolg, mit dem sie weiter an Spitzenreiter TSV Rottenburg dran bleibt.

Der Taufkirchener Coach wusste, dass er sich auf seine Mannen verlassen konnte. Er sah in der Auswärtspartie der Bezirksklasse Ost einen „holprigen Start“. Nach 20 Minuten lag der TSV „nur“ mit 8:6 gegen die VfL-Zweite in Front, weil man den einen Schritt zu wenig oder teils zu lässig agierte. Beunruhigt war Josef deswegen keineswegs. Sein Vertrauen in die Mannschaft ist derzeit groß. Die einstudierten Mechanismen funktionieren, das harte Training fruchtet.

„Dann sind wir in Fahrt gekommen“, freute sich Josef über das Ende der lethargischen – oder besser – Aufwärm-Phase. Die Vilstaler rührten hinten Beton an, ließen sechs Minuten lang kein Tor zu und legten selber im Angriff einen 4:0-Lauf hin (12:6/25.). Vor allem Topscorer Dion Heydemann, Tobias Huber und Thomas Anhoffer waren die Impulsgeber.

Der Taufkirchener Tempoverschärfung standen die Waldkraiburger Gastgeber machtlos gegenüber. Über 18:9 (33.) schraubte der TSV das Resultat auf 25:11 (41.) in die Höhe. Die Entscheidung war da natürlich längst gefallen. „Wir haben in der zweiten Halbzeit gezeigt, was wir können“, urteilte Josef. Mit 23:11 fiel dieser Durchgang noch deutlicher aus, so dass es am Ende ein 39:20-Sieg für den Meisterschaftskandidaten von der Vils wurde.

„Das Ergebnis stimmt von der Höhe. Ich bin zufrieden“, lautete Josefs Fazit, der aber bereits mit den Gedanken bei der nächsten Aufgabe war, dem Heimspiel am kommenden Samstag (17.15 Uhr) gegen die HSG Bayerwald. Da müsse man weiter konzentriert bleiben. Nur dann können die Männer des TSV Taufkirchen auch ihren Erfolgslauf von vier Siegen am Stück weiter ausbauen. 

Tore für Taufkirchen: Dion Heydemann 12, Tobias Huber 8/2, Christoph Huber 5, Thomas Anhoffer 5, Andreas Rej 3, Philipp Friedrich 3, Johannes Wiesner 2, Julian Mühlenbeck.

Spielbericht Damen vom 25.01.2020

Schlusslicht TSV Taufkirchen kann nur in den ersten Minuten mithalten

(Quelle: Erdinger/Dorfener Anzeiger vom 28.01.2020)

Altenerding – Von einem Pflichtsieg sprach Michael Zartner nach dem 26:20 (18:9) seiner Handballfrauen der SpVgg Altenerding 2 gegen das punktlose Bezirksliga-Schlusslicht TSV Taufkirchen.

Vor allem die erste Hälfte gefiel dem Coach ziemlich gut. Ramona Greckl zeigte nach ihrer langen Verletzung eine sehr starke Partie. Eigentlich wäre es nicht geplant gewesen, dass sie so lange auf dem Platz steht, betonte Zartner: „Aber sie hat ihre Sache sehr gut gemacht.“ Auch Agne Petkelyte konnte sich in vielen Aktionen auszeichnen. Die Gastgeberinnen zogen nach einem anfänglichen 2:2 schnell davon. Nach einer Viertelstunde stand es bereits 10:5 für Altenerding, daraus machte die Truppe bis zur Pause ein 18:9.

Im zweiten Abschnitt ließen es die Biber-Frauen etwas lockerer angehen. Angesichts der hohen Führung wechselte Zartner auch munter durch. 20:10 stand es nach 35 Minuten, richtig gefährlich kamen die Gäste der SpVgg auch in der Folge nicht mehr. Zu keiner Zeit geriet der erwartete Sieg in Gefahr.

Allerdings monierte Zartner die vielen Zeitstrafen nach der Pause: „Da waren wir häufig in der Abwehr einen Schritt zu spät. Gefühlt haben wir da immer in Unterzahl gespielt.“ Damit musste man vorne praktisch die gesamten 30 Minuten ohne Kreis zurecht kommen: „Wir haben in dieser Zeit einfach in der Defensive zu langsam verschoben.“ Gegen andere Kontrahenten hätte das zu Problemen führen können, nicht so gegen Taufkirchen.

Tore: Laura Strauß 10, Andrea Blattenberger 3, Johanna Christofori 3, Julia Kerscher 2, Ursula Rasthofer 2.         Hz