Autor: Tobias Huber

Taufkirchner Teams auswärts gefordert

by Tobias Huber

Vorbericht Damen und Herren 25.01.2020

Taufkirchens Männer gastieren am Samstag  in Waldkraiburg – Frauen im Derby in Altenerding krasser Außenseiter

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Es war Ende November, als sich die Handballer des TSV Taufkirchen bei der TG Landshut eine bittere 28:29-Niederlage einhandelten und bei damit vier Minuspunkten eigentlich weg vom Fenster waren. Die Tabellenspitze mit dem TSV Rottenburg und SV Gendorf-Burgkirchen war angesichts der vorherrschenden sportlichen Unterschiede innerhalb der Bezirksklasse Ost außer Reichweite. Platz drei verleitete Taufkirchens Spielertrainer Maximilian Josef zu der Aussage: „Wir sind in der glücklichen Lage, dass der Rest der Liga hinter uns noch schlechter spielt, aber für ganz oben reicht es nicht.“

Was er wohl unterschätzte, war das Donnerwetter, das er nach der schwachen Leistung in Landshut auslöste. Denn die interne Aussprache fruchtete. Die Mannschaft rückte zusammen und steigerte sich. Nicht ohne Folgen.

Zwei Monate und drei Spiele später hat sich die Situation für die Vilstaler grundlegend geändert. Der erste der drei Siege in Rottenburg half beim Stimmungsumschwung. Und weil die Konkurrenz patzte – auch Rottenburg verlor in Landshut – ist der TSV Taufkirchen seit der Vorwoche wieder im Meisterschaftsrennen. Soll das so bleiben, „sind zwei Punkte in Waldkraiburg Pflicht“, betont Coach Josef vor dem Samstags-Gastspiel bei der VfL-Zweiten (18 Uhr). Mit voll besetzter Bank lässt er nichts anderes gelten. „Wir sind topvorbereitet.“

Unter ganz anderen Voraussetzungen treten die Handballfrauen aus Taufkirchen am Samstag (20.15 Uhr, Semptsporthalle) in Erding an. Das Duell gegen die SpVgg Altenerding 2 ist das einzige landkreisinterne in der Bezirksliga, beide Teams sind Aufsteiger – aber das war es dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten.

Die Gastgeberinnen liegen mit 8:12 Zählern derzeit auf einem Nichtabstiegsplatz, während der TSV als Schlusslicht nach zehn Niederlagen bereits die Planungen für die Rückkehr in die Bezirksklasse ausarbeiten kann. Sportliche Brisanz haben eher die Spielerinnen der SpVgg beizusteuern, die noch jedes Pünktchen für den Klassenerhalt brauchen.

Die Mannschaft der Vilstaler tritt mit unverändert kleinem Kader an. Das Trainerduo Kati Gössl/Rosi Storck hat heuer in dieser unglücklich verlaufenen Runde mehr mit personellen Nöten zu tun, als ihm lieb ist. Diesmal fehlt Petra Saler und hinter dem Einsatz von Julia Voichtleitner steht ein Fragezeichen. „Aber wir machen das Beste daraus und tun was für unsere Kondition“, sagt Storck mit einem Schuss Galgenhumor. Kampflos wolle man die Zähler nicht herschenken – ähnlich wie im Hinspiel, das der TSV nur 13:17 verlor.

Taufkirchen besiegt SG Dingolfing-Landau klar

by Tobias Huber

Spielbericht Herren vom 18.01.2020

TSV-Männer nach 30:19-Sieg nun schon Zweiter

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Einen beeindruckenden Rückrundenstart haben die Taufkirchener Handballer in der Bezirksklasse Ost hingelegt. Die Formation um Trainer Maximilian Josef besiegte daheim die SG Dingolfing-Landau verdient mit 30:19 (15:13) Toren. Nachdem überraschend TSV-Rivale SV Gendorf-Burgkirchen beim 25:25 gegen die HSG Bayerwald einen Zähler abgab, haben sich die Vilstaler nun in der Tabelle auf Rang zwei verbessert.

Doch bis Josef sich zufrieden auf der Bank zurücklehnen konnte, dauerte es. Zwar hatte der Coach der Vilstaler einen voll besetzten Kader zur Hand, doch sein Team lieferte einen eher holprigen Start ab. „Wir sind in der ersten Viertelstunde überhaupt nicht ins Spiel gekommen.“ Zu viel Stückwerk und technische Fehler lieferten die Hausherren ab, so dass die Gäste mit ihrer agilen Spielweise 5:3 (8.) führten und auch einen 9:11-Rückstand (22.) nochmals ausglichen.

Bereits zu diesem Zeitpunkt wusste der TSV-Trainer, wer der Mann des Spiels werden würde: Florian Lehner. Der Torwart entnervte mit seinen Paraden und am Ende vier gehaltenen Strafwürfen die Gäste. „Er war überragend. In der kritischen Phase hat er uns gerettet. Das war Wahnsinn, wie der einige freie Bälle pariert hat – Respekt“, lobte Josef. Lehners Vorderleute kamen dadurch immer besser ins Spiel und schafften ab dem 18:16 (39.) durch 8:0 Tore in Folge die Entscheidung (26:16/50.). Dion Heydemann gelang dabei das Kunststück von zwei Toren binnen acht Sekunden.

„Als die Abläufe wieder reibungslos funktioniert haben, war die Partie gelaufen“, freute sich Josef über den 30:19-Erfolg. „Zwei Punkte, Aufgabe erfüllt – und nächste Woche in Waldkraiburg müssen wir gleich so weitermachen.“

TSV-Tore: Dion Heydemann 9, Johannes Wiesner 6, Pascal Demny 3, Christoph Huber 3, Andreas Rej 3, Philipp Friedrich 2, Tobias Huber 2, Thomas Anhoffer und Julian Mühlenbeck.

Die Zeichen stehen auf Abstieg

by Tobias Huber

Spielbericht Damen vom 18.01.2020

Taufkirchens Frauen  verlieren Kellerduell gegen Karlsfeld deutlich 15:26

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Nach nur einem Jahr wird wohl Ende März für Taufkirchens Handballfrauen das Abenteuer Bezirksliga abgeschlossen sein. Nach der heftigen 15:26 (5:13)-Heimniederlage im Kellerduell gegen den TSV Eintracht Karlsfeld fehlen der Mannschaft um das Trainerduo Rosi Storck und Kati Gössl nun bereits sieben Punkte auf das rettende Ufer. Die Zeichen stehen auf direkten Wiederabstieg.

Für den Klassenerhalt bräuchte es aus Sicht der Vilstaler bei noch acht ausstehenden Begegnungen ein kleines Wunder. Mindestens vier Siege scheinen fast unmöglich zu sein. Vor allem, wenn man die Leistung gegen den Vorletzten aus Karlsfeld als Maßstab nimmt. „Der Rückrunden-Auftakt war nicht so, wie wir uns das gewünscht hatten“, war Storck nach der Schlusssirene bedient. „Die erste Halbzeit war viel zu statisch und zu zaghaft.“ Vor allem die Zahl der technischen Fehler sei erschreckend gewesen und habe den Karlsfeldern, die nun ihrerseits Anschluss an die Nichtabstiegszone gefunden haben, in die Karten gespielt.

Beide Teams mühten sich zu Beginn um Sicherheit, die Abwehrreihen dominierten. Taufkirchen lag 0:2 hinten, ehe Laura Strauss der Anschluss gelang (7.). Nach dem 2:3 (11.) durch Johanna Christofori setzten sich die Gäste sukzessive ab (8:3/23.). Dass es schnell deutlich wurde, war auch drei vergebenen Strafwürfen der Gastgeberinnen geschuldet. Beim Stand von 5:15 (36.) war darum eigentlich schon alles gelaufen.

Dass dennoch Potenzial im jungen Taufkirchener Team steckt, bewies der Rest der Partie. In der Kabine hatte es ein mittleres Donnerwetter gegeben, dazu stellten Storck/Gössl taktisch um. Die Gäste bekamen nicht mehr die Freiräume und mussten sich ihre Tore nun härter erkämpfen als zuvor. „Es ging etwas besser, aber der Knoten ist nie wirklich geplatzt“, bedauerte Trainerin Storck.

Tore für Taufkirchen: Laura Strauss 5/3, Johanna Christofori 4/1, Andrea Blattenberger 2, Petra Saler 2, Julia Kerscher und Ursula Rasthofer.           

Foto: Weingartner /Erdinger/Dorfener Anzeiger

Hoch auf eins

by Tobias Huber

Spielbericht weibliche C-Jugend vom 18.01.2020

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Die C-Juniorinnen der Taufkirchener Handballer haben sich wieder an die Spitze der Bezirksliga Süd gesetzt. Beim SVA Palzing brannten die Schützlinge von Trainerin Sandra Weinzierl ein offensives Feuerwerk ab und setzten sich in der Zollinger Halle ungefährdet mit 28:14 (14:4) Toren durch.

Schnelle Balleroberungen und das Tempospiel waren das große Plus des TSV-Nachwuchs, der fast jeden Palzinger Fehler postwendend bestrafte. „Nur bei den Siebenmeterwürfen müssen wir noch üben“, meinte Weinzierl. Sieben der acht Versuche der Vilstaler fanden nicht ins Ziel. Dafür parierte Taufkirchens Torhüterin Lisa Weinzierl alle drei SVA-Strafwürfe. Krönender Abschluss war der gelungene Kempa-Trick in Unterzahl, den Lisa Karner nach Pass von Maria Heilmeier veredelte.

TSV-Tore: Arbenita Latifi 11, Maria Heilmeier 9, Elena Bachmaier 3, Lisa Karner 2, Christine Wolfrum 2, Lisa Weinzierl 1/1.                ola

Starke erste Hälfte in Landshut

by Tobias Huber

Spielbericht weibliche D-Jugend vom 19.01.2020

VON OLAF HEID

Einen überzeugenden Start in die Rückrunde hat die weibliche D-Jugend der Taufkirchener Handballer hingelegt. Bei der TG Landshut II behielten die Schützlinge des TSV-Trainerduos Andrea Wegmann/Manfred Scholz ungefährdet mit 15:10 (9:4) Toren die Oberhand und sprangen damit an die Spitze der Bezirksklasse Ost. Wie viel die Mädchen zuletzt gelernt haben, bewiesen viele Passstafetten und Kombinationen, die etliche Male auch in Torerfolgen mündeten. Ein 3:0-Start gab den Gästen von der Vils, die in Freya Wegmann die überragende Torschützin hatten, viel Selbstvertrauen. Beim Stand von 9:2 (17.) war die Entscheidung schon vor der Pause gefallen. Näher als auf drei Tore ließen die Taufkirchener Mädchen danach die Landshuter nicht mehr herankommen.

Tore für Taufkirchen: Freya Wegmann 10/1, Bernadette Lohner 2, Antonia Niederhammer 2 und Anna-Lea Schmidt. ola

Favoriten ärgern, Wende schaffen

by Tobias Huber

Vorbericht Damen und Herren - 18.01.2020

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Null Siege, null Unentschieden, neun Niederlagen. Es kann für Taufkirchens Handballfrauen in der Rückrunde der Bezirksliga nur besser werden. Gleich mit einem richtungsweisenden Heimspiel am Samstag (17.15 Uhr, Realschulturnhalle) gegen den TSVE Karlsfeld geht es für das Schlusslicht um das Trainerduo Rosi Storck und Kati Gössl weiter. Wird es der Start für eine Aufholjagd?

Eines ist klar: Nur mit einem Sieg gegen den Vorletzten (4:16 Punkte) kann Taufkirchen noch vom Klassenerhalt träumen, ansonsten bräuchte es viel Schützenhilfe, um dem Wiederabstieg in die Bezirksklasse zu entgehen. Storck sieht es locker und versucht jedweden Druck von den jungen Spielerinnen zu nehmen. „Favoriten ärgern heißt die Devise“, sagt sie mit einem Augenzwinkern. „Unser Kader ist unverändert klein, aber so wie wir die Hinrunde beendet haben, wollen wir die Rückrunde starten“, weist sie auf die gute Leistung gegen Spitzenreiter Schleißheim hin. „Und wenn am Ende des Tages gegen Karlsfeld ein Pünktchen oder sogar zwei drin sind, freuen wir uns umso mehr.“

Für Freude wollen im Anschluss auch die Männer von der Vils sorgen, die um 19 Uhr auf die SG Dingolfing-Landau treffen. Im Hinspiel gab es ein 31:31, das nachträglich in einen TSV-Sieg umgewandelt wurde. Coach Maxi Josef ist nicht bange, „wenn wir an die guten Leistungen vor Weihnachten anknüpfen können“. Personell sind alle Mann an Bord, nur hinter dem Einsatz von Andi Rej steht ein Fragezeichen.          ola

48-Tore-Geschenk zu Weihnachten

by Tobias Huber

Spielbericht Herren vom 21.12.2019

Taufkirchen geht als Tabellenzweiter in die Pause

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Das nennt man wohl reichlich beschenkt. So kam sich jedenfalls Taufkirchens Handballtrainer Maximilian Josef vor, dessen Herrenmannschaft im letzten Bezirksklasse-Heimspiel des Jahres ihm den höchsten Saisonsieg kredenzten. Der TSV fertigte den TV Eggenfelden 2 mit 48:12 (20:8) Toren ab und darf sich in der Weihnachtspause auf Platz zwei und in Reichweite zu Tabellenführer Rottenburg sonnen.

Josef hat von seinen Mannen noch einmal eine konzentrierte Leistung gefordert – und diese auch bekommen. Trotz der Begleitumstände, die die Partie in der Realschulturnhalle so einseitig werden ließen. Die Gäste waren mit einer sehr jungen Mannschaft (Durchschnitt 20 Jahre, der Älteste 37) angetreten und auch nicht mal in Mindestzahl. „Wir hatten leichtes Spiel gegen nur sechs Eggenfeldener. Das war von Anfang an eine klare Sache“, meinte der Taufkirchener Coach, dem aber eines noch wichtiger war: „Ich habe höchsten Respekt vor Eggenfelden, dass sie trotzdem gespielt und nicht abgesagt haben.“

So ist der Spielverlauf auch schnell umschrieben. Die Hausherren gaben von Anfang an Gas, während die TV-Reserve tapfer dagegen hielt, aber immer wieder an der kompakten Abwehr der Vilstaler scheiterte. Letztere führten 6:0 (7.), ehe den Niederbayern der erste Treffer gelang. Ab dem 14:8 (19.) ließen die Taufkirchener 20 (!) Minuten lang keinen Gegentreffer mehr zu und hatten ihrerseits das Resultat durch einen 16:0-Lauf in die Höhe geschraubt.

Das, was Josef stolz machte, war, dass seine Mannen angesichts der Überlegenheit sich nicht zurücklehnten, sondern ihren Spielstil beibehielten. „Man hat gesehen, dass es den Jungs wieder Spaß macht und dass die Mannschaft funktioniert“, freute sich der Coach über die gute Einstellung und Stimmung.

Seit dem Donnerwetter nach dem Landshut-Spiel (28:29) präsentieren sich die Taufkirchener wieder wesentlich fokussierter. So darf es in der Rückrunde ab dem 18. Januar und dem Heimspiel gegen die SG Dingolfing-Landau aus Sicht Josefs gerne weitergehen. Bis dahin freut er sich über das großzügige (Tore-)Geschenk seiner Mannen.          ola

Tore für Taufkirchen: Dion Heydemann 13, Tobias Huber 7, Patrick Mühlenbeck 6, Johannes Wiesner 5, Christoph Huber 5, Pascal Demny 4, Thomas Anhoffer 4, Philipp Friedrich 2, Maxi Josef, Julian Mühlenbeck.

Quelle: Dominik Findelsberger (Erdinger/Dorfener Anzeiger)

Noch einmal alles in die Waagschale werfen

by Tobias Huber

Vorbericht Herren - 21.12.2019

Taufkirchen contra Eggenfelden

VON OLAF HEID

Taufkirchen – Für die Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk für ihren Trainer brauchen die Taufkirchener Handballer an diesem Samstag gar nicht weit zu fahren. Coach Maximilian Josef hat vor dem Heimspiel in der Realschulturnhalle (Anwurf 15 Uhr) gegen die zweite Garnitur des TV Eggenfelden einfach nur einen Wunsch: „Zwei Punkte.“

Von Pflicht oder Druck vor dem Duell mit den Niederbayern will Josef aber gar nicht reden. Auch wenn er weiß, dass sich seine Mannschaft mit einem Sieg auf den zweiten Platz in der Bezirksklasse Ost verbessern und diese Position für die vierwöchige Weihnachtspause betonieren würde. Sein Wunsch anders ausgedrückt: „Wir müssen alles in die Waagschale werfen.“ Er fordert eine ähnlich kampfstarke Leistung wie vor knapp drei Wochen in Rottenburg. Durch den 27:25-Triumph beim Spitzenreiter hat sich der TSV Taufkirchen (3./14:4 Punkte) wieder zurück ins Meisterschaftsrennen gebracht – und diese gute Ausgangslage soll seine Truppe gegen den für Josef unbekannten Gegner aus der unteren Tabellenhälfte (7./6:12) nicht wieder verspielen. Wie es daneben geht, wenn der Kopf nicht mitspielt, zeigte die 28:29-Pleite bei der Landshuter TG-Dritten. „Die Einstellung muss passen, sonst kannst du das vergessen“, betont der Coach der Vilstaler.

Bis auf den Langzeitverletzten Andreas Rej sollte er – trotz kleiner Grippewelle – alle Mann an Bord haben. „Wenn wir gut bestückt sind, bin ich auch optimistisch. Die Angeschlagenen werden auf die Zähne beißen.“ Und dann sollte es auch mit seinem Geschenk klappen.         Ola

Starke erste Hälfte

by Tobias Huber

Spielbericht weibliche C-Jugend vom 06.12.2019

VON OLAF HEID

Die C-Juniorinnen der Taufkirchener Handballer sonnen sich über die Weihnachtspause auf der Spitzenposition der Bezirksliga Süd. Die TSV-Mannschaft um Trainerin Sandra Weinzierl setzte sich dank einer bärenstarken ersten Hälfte gegen den MTSV Schwabing mit 19:16 (14:5) Toren durch. Vor allem Arbenita Lafiti war im Angriff von den Gästen kaum zu halten, hinten stand die Deckung sicher, und was aufs Tor kam, parierte Lisa Weinzierl glänzend. Nach dem Seitenwechsel schrumpfte der Vorsprung, weil die Trainerin im Heimspiel viel ausprobierte und allen Mädchen ausreichend Einsatzzeit verschaffte.

Tore für Taufkirchen: Arbenita Latifi 11, Maria Heilmeier 3, Anna Bauer 2, Sophia Weber, Lena Eicher, Julie Böhm, Elena Bachmaier.                ola

Lehrgeld in Mainburg

by Tobias Huber

Spielbericht weibliche D-Jugend vom 08.12.2019

VON OLAF HEID

Lehrgeld zahlte die weibliche D-Jugend des TSV Taufkirchen bei der 8:22 (4:10)-Niederlage in Mainburg. Die neu formierte Nachwuchstruppe um das Trainerduo Andrea Wegmann und Manfred Scholz mühte sich redlich und zeigte auch gute Ansätze, doch am Ende waren die gastgebenden Mädchen des TSV Mainburg einfach zu treffsicher.

Tore für Taufkirchen: Freya Wegmann 3, Bernadette Lohner 2, Anna-Lea Schmidt, Sofia Klobensteiner, Antonia Niederhammer.      ola